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Top-Profil Modulbau-Unternehmen in Norddeutschland zu verkaufen – 33 Jahre Erfahrung im seriellen Hochbau

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Top-Profil SaaS für Fintechs, Consultings sucht Teilhaber

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Top-Profil Innovatives IT-Unternehmen für mittelständische Kunden sucht Nachfolger

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Top-Profil B2B-Finanzierungs- und Unternehmensberatungsagentur sucht Nachfolger/Teilh.

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Kaufen oder verkaufen Sie Ihr Unternehmen

Seit 2006 ist firmenzukaufen.de eine der führenden Unternehmensbörsen in Europa und verbindet Käufer und Verkäufer zuverlässig miteinander. Mit über 85.000 registrierten Nutzern profitieren unsere Kunden von langjähriger Erfahrung, internationaler Reichweite und einem starken Netzwerk in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Spanien. Diskretion und Anonymität stehen dabei stets im Vordergrund, sodass Unternehmen sicher und vertrauensvoll präsentiert werden können. Durch moderne Suchfunktionen und unseren etablierten Such-Service gelingt es Käufern und Verkäufern besonders effizient, den passenden Geschäftspartner zu finden. So ist firmenzukaufen.de seit fast zwei Jahrzehnten ein Synonym für Seriosität, Marktkenntnis und erfolgreiche Unternehmensnachfolge.

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UnternehmensBOERSE M&A Berater

UnternehmensBOERSE - Erfolgreich kaufen und verkaufen Der Kauf bzw. Verkauf eines Unternehmens ist ein komplexer Prozess, bei dem es vieles zu beachten gilt. Angefangen bei der gezielten Suche geeigneter Interessenten über rechtliche und steuerrechtliche Aspekte bis hin zur Finanzierung können wir Ihnen professionelle Unterstützung bieten, indem wir bei Bedarf auch auf ein dichtes Netzwerk an externen Beratern zurückgreifen können.

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In Kooperation mit unserer KBL Corporate Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Würzburg sowie Rechtsanwalt und Compliance Officer (Univ.) Dr. Michael Steiner bieten wir für Sie in der KBL Gruppe ein fachübergreifendes Leistungsangebot an.

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Sie möchten mehr über unsere Plattform erfahren, haben Fragen zur Unternehmensnachfolge oder wünschen weitere Informationen? Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie gerne!

Häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert Firmenzukaufen.de?

Firmenzukaufen.de ist eine Online-Plattform, die Käufer und Verkäufer von Unternehmen auf unkomplizierte Weise zusammenbringt. Die Plattform bietet eine große Auswahl an Unternehmen in verschiedenen Branchen und Preiskategorien. Sowohl Käufer als auch Verkäufer können ganz einfach eine Anzeige aufgeben. Interessenten können kostenlos auf Ihre Anzeige reagieren, sodass Sie direkt mit der passenden Partei in Kontakt treten.

 

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Wie verkaufe ich mein Unternehmen über Firmenzukaufen.de?

Sie verkaufen Ihr Unternehmen, indem Sie eine Anzeige mit Ihrem Unternehmensprofil aufgeben. Das Unternehmensprofil enthält eine Reihe fester Merkmale wie Branche, Region und eine textuelle Beschreibung Ihres Unternehmens. Eine Anzeige ist bei uns 100 % anonym – Ihre Kontaktdaten werden nicht weitergegeben und der Firmenname erscheint nicht in der Anzeige, auch nicht in der Beschreibung.

 

Die Anzeige mit Ihrem Unternehmensprofil ist Teil des Pakets „Unternehmen verkaufen“. Dieses Paket enthält neben der Anzeige verschiedene Informations- und Prozessdokumente, mit denen wir Sie bestmöglich beim Übernahmeprozess unterstützen. Bevor Ihre Anzeige in unsere Datenbank aufgenommen wird, besprechen wir diese telefonisch mit Ihnen, um sicherzustellen, dass alle Angaben korrekt sind.

 

Ihr Unternehmensprofil wird zudem einmalig in unserem Newsletter vorgestellt, der wöchentlich an 5.000 Abonnenten versendet wird. Das Paket hat eine Laufzeit von sechs Monaten und wird nicht automatisch verlängert. Auch bei einem erfolgreichen Verkauf erheben wir keine Erfolgsprovision.

Welche Art von Unternehmen finde ich auf Firmenzukaufen.de?

Grundsätzlich finden Sie auf Firmenzukaufen.de Unternehmen aller Art und Größe. Wir sind eine Online-Plattform ohne spezifischen Fokus auf eine bestimmte Branche, Region oder Unternehmensgröße. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Rückgrat der Wirtschaft: dem Mittelstand. In zwölf verschiedenen Branchen bieten wir ein repräsentatives Angebot an zum Verkauf stehenden Unternehmen.

Was kostet es, auf ein interessantes Profil zu reagieren?

Bei Firmenzukaufen.de ist das Reagieren auf ein Unternehmens- oder Suchprofil kostenlos. Wir glauben daran, den Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Der Anbieter der Anzeige zahlt für die Veröffentlichung des Profils – für den Kontakt entstehen keine weiteren Kosten.

 

Habe ich direkten Kontakt zum Anbieter des Profils?

Ja, wenn Sie das Kontaktformular ausfüllen, leiten wir es direkt an den Anbieter des Profils weiter. Das kann der Eigentümer des Unternehmens oder der Käufer selbst sein, aber in vielen Fällen wurde das Profil von einem M&A Berater eingestellt, der den (Ver)kaufsprozess begleitet.

Was ist mein Unternehmen wert?

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Immer mehr Unternehmer blicken bei der Unternehmensnachfolge über Landesgrenzen hinaus. Unter dem Namen Companyforsale.eu haben wir deshalb ein internationales Netzwerk für Unternehmensnachfolge und Firmenübernahmen aufgebaut.

Neben firmenzukaufen.de sind wir heute auch in Belgien, den Niederlanden und Spanien aktiv. In jedem Land betreibt ein erfahrener lokaler Partner die jeweilige Plattform. Über eine gemeinsame Datenbank sind alle Plattformen miteinander verbunden. So entsteht ein starkes europäisches Netzwerk für Unternehmensnachfolge – ohne dabei den nationalen Fokus und die Besonderheiten der einzelnen Märkte zu verlieren

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Betrieb zu verkaufen: Asset Deal oder Share Deal – Unterschiede und rechtliche Bewertung
Unternehmensverkauf

Betrieb zu verkaufen: Asset Deal oder Share Deal – Unterschiede und rechtliche Bewertung

Einleitung Wer einen Betrieb zu verkaufen hat, steht häufig vor der Frage: Soll die Transaktion als Asset Deal oder als Share Deal erfolgen? Beide Modelle unterscheiden sich nicht nur in ihrer steuerlichen und bilanziellen Behandlung, sondern auch in ihren haftungsrechtlichen Konsequenzen und strategischen Implikationen für Käufer und Verkäufer. Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede auf, beleuchtet Vor- und Nachteile und gibt praxisnahe Orientierung für Unternehmer, die ihr Unternehmen verkaufen möchten. Asset Deal: Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter Beim Asset Deal werden sämtliche Vermögenswerte wie Maschinen, Immobilien, Markenrechte oder Kundenverträge einzeln übertragen. Der Käufer kann selektiv entscheiden, welche Assets übernommen werden. Vorteile für Käufer: gezielte Übernahme werthaltiger Positionen, steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten. Nachteile für Verkäufer: mögliche Aufdeckung stiller Reserven, erhöhter steuerlicher Kapitalbedarf. Ein Asset Deal ist insbesondere dann sinnvoll, wenn nur Teile eines Unternehmens übernommen oder bestimmte Risiken ausgeklammert werden sollen. ➡️ Weiterführend: Unternehmensbewertung: Juristische Relevanz und praxisnahe Verfahren Share Deal: Übertragung von Gesellschaftsanteilen Beim Share Deal erwirbt der Käufer die Gesellschaftsanteile (z. B. GmbH-Anteile oder Aktien) und damit sämtliche Rechte und Pflichten. Das Unternehmen bleibt als Rechtsträger bestehen. Vorteile für Verkäufer: geringere steuerliche Belastung unter bestimmten Voraussetzungen, einfacher Transaktionsprozess. Nachteile für Käufer: Übernahme aller bestehenden Verpflichtungen (z. B. Verbindlichkeiten, Altlasten). Ein Share Deal eignet sich vor allem, wenn die Firmenübernahme vollständig erfolgen und die rechtliche Kontinuität gewahrt bleiben soll. ➡️ Ergänzend lesen: Betrieb verkaufen: Juristisch sichere Formulierungen im Kaufvertrag Abgrenzung und strategische Entscheidung Die Wahl zwischen Asset Deal und Share Deal hängt von verschiedenen Faktoren ab: steuerliche Rahmenbedingungen, Unternehmensbewertung und Kaufpreisfindung, Haftungsrisiken und vertragliche Gestaltung, Finanzierung und geplanter Kapitalbedarf.   Käufer tendieren oft zum Asset Deal, Verkäufer bevorzugen den Share Deal. Für beide Seiten ist eine sorgfältige Due Diligence unverzichtbar, um die Transaktionssicherheit zu gewährleisten. Häufige Fragen (FAQ) Was ist ein Asset Deal? Ein Modell, bei dem einzelne Vermögenswerte eines Unternehmens übertragen werden. Käufer können selektiv Assets übernehmen. Was ist ein Share Deal? Hierbei werden die Gesellschaftsanteile übertragen – inklusive aller Rechte und Pflichten. Welche Vor- und Nachteile haben beide Modelle? Asset Deals bieten Käufern Flexibilität, sind aber für Verkäufer steuerlich oft nachteiliger. Share Deals sind einfacher und steuerlich günstiger, bergen jedoch höhere Haftungsrisiken für Käufer. Wann ist welcher Deal-Typ sinnvoll? Asset Deals sind ideal für Teilübernahmen oder risikobehaftete Firmen. Share Deals sind optimal bei vollständigen Übernahmen mit langfristiger Perspektive. Juristisch fundierte Schlussbetrachtung Ob Asset Deal oder Share Deal – die Entscheidung erfordert eine umfassende Analyse aller rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Verkäufer, die ihren Betrieb zu verkaufen haben, sollten frühzeitig Experten wie Steuerberater oder M&A-Anwälte einbeziehen, um Risiken zu minimieren und den bestmöglichen Kaufpreis zu erzielen. ...
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Unternehmensnachfolge rechtssicher gestalten – Testamentsgestaltung im Fokus
Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge rechtssicher gestalten – Testamentsgestaltung im Fokus

Einleitung Die Unternehmensnachfolge ist ein hochkomplexer Prozess, bei dem nicht nur wirtschaftliche, sondern auch rechtliche und steuerliche Aspekte ineinandergreifen. Besonders die Testamentsgestaltung spielt eine entscheidende Rolle: Sie bestimmt verbindlich, wer die Unternehmensanteile erhält und wie die Leitung fortgeführt wird. Ohne klare Regelungen drohen langwierige Erbstreitigkeiten, steuerliche Belastungen und im schlimmsten Fall die Handlungsunfähigkeit des Unternehmens. Bedeutung der Testamentsgestaltung Ein Testament ist für Unternehmer weit mehr als ein privates Dokument. Es regelt: Gesellschaftsrechtliche Nachfolge – Übertragung von Stimm- und Gewinnrechten. Erbrechtliche Zuordnung – klare Zuweisung von Anteilen an Erben. Sicherung der Unternehmensführung – Vermeidung von Blockaden durch Erbengemeinschaften. Gerade bei einer Geschäftsübernahme durch Familienmitglieder ist die präzise Abstimmung mit dem Gesellschaftsvertrag unverzichtbar. Typische Fehlerquellen Unklare oder widersprüchliche Formulierungen im Testament. Missachtung steuerlicher Regeln, die zu erhöhtem Kapitalbedarf führen. Fehlende Synchronisierung mit dem Gesellschaftsvertrag. Keine Regelungen zur Geschäftsführung in der Übergangsphase. Juristische Instrumente Erbvertrag – verbindliche Regelung mit Planungssicherheit. Vermächtnisregelung – flexible Zuweisung von Rechten oder Anteilen. Vor- und Nacherbschaft – Absicherung über mehrere Generationen. Testamentsvollstreckung – professionelle Steuerung während der Nachfolge. Steuerliche Aspekte Die steuerliche Gestaltung ist eng mit der Unternehmensbewertung verknüpft. Bewertungsverfahren nach Erbschaftsteuerrecht, Verschonungsregeln und Freibeträge beeinflussen maßgeblich die Liquidität der Erben. Fehler können schnell zu erheblichen finanziellen Belastungen führen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden. ➡️ Unternehmensnachfolge – Strategien, rechtliche Aspekte und Unternehmensbewertung ➡️ Unternehmensnachfolge planen – 10 juristische Schritte für eine sichere Übergabe   FAQ zur Unternehmensnachfolge und Testamentsgestaltung Wie regelt man Unternehmensnachfolge im Testament? Durch eindeutige Zuweisung von Gesellschaftsanteilen, abgestimmt mit dem Gesellschaftsvertrag und unter Beachtung steuerlicher Regelungen. Welche Fehler sind zu vermeiden? Fehlende Klarheit, keine steuerliche Planung, widersprüchliche Regelungen zwischen Testament und Gesellschaftsvertrag. Was passiert ohne Testament? Dann greift die gesetzliche Erbfolge, was meist zur Bildung von Erbengemeinschaften führt. Diese blockieren häufig Entscheidungen und erschweren eine reibungslose Firmenübernahme. Rechtlich fundierte Schlussbetrachtung Die Testamentsgestaltung ist ein zentrales Steuerungsinstrument der Unternehmensnachfolge. Nur durch rechtssichere Formulierungen, klare Absprachen und eine abgestimmte Unternehmensbewertung lässt sich sicherstellen, dass ein Betrieb zu verkaufen oder zu übertragen nicht an juristischen oder steuerlichen Fallstricken scheitert. Unternehmer sollten deshalb frühzeitig spezialisierten Rat einholen, um die Nachfolge vorausschauend und konfliktfrei zu gestalten. ...
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Test Monique
Unternehmensnachfolge

Test Monique

Test  ...
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Betriebsverkauf rechtssicher gestalten: Übergangsregelungen im Fokus
Unternehmensverkauf

Betriebsverkauf rechtssicher gestalten: Übergangsregelungen im Fokus

Beim Betrieb zu verkaufen werden Übergangsregelungen häufig unterschätzt – dabei entscheiden sie über den reibungslosen Übergang, den Schutz vor Haftungsrisiken und die nachhaltige Sicherung des Unternehmenswerts. Für Käufer wie Verkäufer gilt: Nur klar vertraglich geregelte Übergangsphasen verhindern Konflikte und schaffen Transparenz. Bedeutung von Übergangsregelungen Eine Übergangszeit ist insbesondere dann wichtig, wenn der Verkäufer nach der Firmenübernahme noch Wissen, Kontakte oder operative Verantwortung übergibt. Typische Anwendungsfälle sind: Komplexe Strukturen mit zahlreichen Lieferanten- und Kundenverträgen Sicherstellung von Kundenbindung und Vertrauensschutz Know-how-Transfer bei Management-Buy-Out (MBO) oder Management-Buy-In (MBI) Unterstützung in der Anlaufphase einer Geschäftsübernahme   Risiken einer unklaren oder zu langen Übergangsphase Eine zu lange oder schwammig formulierte Übergangszeit kann erhebliche Nachteile bringen: Verdeckte Einflussnahme des Verkäufers auf operative Entscheidungen Haftungsrisiken für Altverbindlichkeiten oder unklare Verantwortlichkeiten Steuerliche Nachteile, wenn die Übergangsphase als Fortführung des Betriebs gewertet wird   ➡️ Vertiefende Informationen finden Sie hier: Betrieb verkaufen: Aufbau und rechtssichere Struktur des Unternehmensvertrags Rechtliche Bausteine für Übergangsregelungen Juristisch sichere Übergangsvereinbarungen gehören zwingend in den Unternehmenskaufvertrag. Zentrale Elemente sind: Klare Befristung (meist 6–12 Monate) Vergütung für Beratungsleistungen – getrennt vom Kaufpreis Haftungsbegrenzung auf klar definierte Aufgaben Wettbewerbsklauseln zur Absicherung des Erwerbers Steuerliche Prüfung der Vereinbarungen   ➡️ Mehr Details hier: Betrieb verkaufen: Kaufpreis verhandeln und Vertragsbausteine optimal nutzen Checkliste: Erfolgsfaktoren für Übergangsregelungen Dauer und Aufgaben vertraglich definieren Vergütung transparent regeln Haftungsrisiken begrenzen Steuerliche Folgen prüfen Wettbewerbsverbote integrieren   FAQ zur Übergangsregelung beim Betriebsverkauf Wie regelt man eine Übergangsphase vertraglich? Übergangsphasen müssen im Unternehmenskaufvertrag präzise beschrieben werden. Dazu gehören eine klare Laufzeit, die Definition der Verkäuferrolle, eine separate Vergütung und eine eindeutige Haftungsregelung. Welche Risiken gibt es bei einer zu langen Übergangszeit? Zu lange Übergangszeiten führen oft zu Kompetenzüberschneidungen und Interessenkonflikten. Zudem drohen steuerliche Nachteile, wenn der Übergang als faktische Fortführung gilt. Daher ist eine klare Begrenzung unerlässlich. Juristisch fundierte Schlussbetrachtung Übergangsregelungen sind beim Unternehmen verkaufen kein Randthema, sondern ein entscheidender Bestandteil der Unternehmensnachfolge. Verkäufer, die ihren Betrieb zu verkaufen haben, sichern mit präzisen, rechtssicheren Regelungen den Kaufpreis, vermeiden spätere Auseinandersetzungen und schaffen die Grundlage für einen erfolgreichen Neustart des Käufers. ...
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Betrieb zu verkaufen: Stiller Gesellschafter im Verkaufsprozess rechtssicher berücksichtigen
Unternehmensverkauf

Betrieb zu verkaufen: Stiller Gesellschafter im Verkaufsprozess rechtssicher berücksichtigen

Einleitung Der Schritt, einen Betrieb zu verkaufen, ist für Unternehmer stets mit komplexen Entscheidungen verbunden. Neben Bewertung, Vertragsgestaltung und steuerlichen Fragen spielt auch die Rolle stiller Gesellschafter eine bedeutende Rolle. Gerade in M&A-Transaktionen beeinflussen sie Kaufpreis, Verhandlungsspielräume und die rechtliche Ausgestaltung der Transaktion. Wer diese Beteiligungsform unterschätzt, riskiert juristische Fallstricke und finanzielle Nachteile. Stiller Gesellschafter – Bedeutung und rechtliche Grundlagen Ein stiller Gesellschafter (§ 230 HGB) ist ein Kapitalgeber, der sich gegen Beteiligung am Gewinn am Unternehmen beteiligt, jedoch nach außen nicht in Erscheinung tritt. Für den Prozess, einen Betrieb zu verkaufen, ist entscheidend: Unternehmensbewertung: Gewinnbeteiligungen reduzieren den Ertragswert. Vertragsanalyse: Rechte auf Kündigung, Abfindung oder Mitwirkung können Transaktionen erschweren. Due Diligence: Käufer prüfen die Verträge detailliert, um Haftungsfragen und Verpflichtungen zu erkennen.   ➡️ Weiterführend: Betrieb verkaufen: Juristisch sichere Formulierungen im Kaufvertrag   Chancen und Risiken für Verkäufer Wer seine Firma verkaufen oder ein Unternehmen verkaufen möchte, sollte stille Gesellschafter frühzeitig einbeziehen. Chancen: Mitverkauf der Beteiligung kann Liquidität erhöhen. Risiken: Kündigungsrechte oder Abfindungsforderungen blockieren oder verzögern die Geschäftsübernahme. Eine klare Abstimmung schafft Rechtssicherheit und Verhandlungsspielraum. Auswirkungen für Käufer Käufer müssen im Rahmen einer Firmenübernahme sorgfältig prüfen, ob stille Beteiligungen fortbestehen oder abgefunden werden müssen. Welche Rechte hat der stille Gesellschafter? Welche Pflichten entstehen durch Mitspracherechte? Führt dies zu zusätzlichem Kapitalbedarf oder einer neuen Investition von Kapital?   ➡️ Vertiefung: Betrieb verkaufen: Aufbau und rechtssichere Struktur des Unternehmensvertrags   Juristische Absicherung Da stille Beteiligungen komplexe Auswirkungen auf einen Betrieb zu verkaufen haben, ist die Einbindung von M&A-Juristen und Steuerberatern unerlässlich. Zentral sind: Kündigungsrechte und Abfindungspflichten vertragliche Mitspracherechte steuerliche Konsequenzen FAQ – Häufige Fragen zu stillen Gesellschaftern beim Unternehmensverkauf Welche Rolle können stille Gesellschafter beim Verkauf spielen? Sie beeinflussen Kaufpreis, Transaktionsstruktur und die Verhandlungsmacht. Welche Risiken bestehen für Käufer und Verkäufer? Verkäufer riskieren Blockaden oder zusätzliche Abfindungen, Käufer müssen mögliche Verpflichtungen einkalkulieren. Wie regelt man stille Beteiligungen im Kaufvertrag? Es sollte klar festgelegt werden, ob die Beteiligung übertragen, abgefunden oder separat geregelt wird. Warum ist die frühzeitige Einbindung wichtig? Nur durch Transparenz können rechtliche Konflikte vermieden und Transaktionen erfolgreich abgeschlossen werden. Schlussbetrachtung Die Rolle stiller Gesellschafter wird beim Plan, einen Betrieb zu verkaufen, häufig unterschätzt. Doch gerade ihre vertraglichen Rechte und Pflichten können eine Transaktion erheblich beeinflussen. Wer frühzeitig prüft, rechtssichere Regelungen trifft und Experten einbindet, schafft die Grundlage für einen erfolgreichen und konfliktfreien Unternehmensverkauf. ...
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