Profile number 66847
08/01/2017 Date added
Located in
Baden-Württemberg
Sector
Engineering
Type of company
Plastic and rubber conversion
Legal entity
Limited company
Type of transaction
Shares
Life phase enterprise
Full-grown
Employees in FTE
10 - 25
Type of buyer
Turnover last financial year
€ 2.500.000 - € 5.000.000
Asking price
€ 250.000 - € 500.000
Earnings before taxes
€ Loss - € making
Im Auftrag hat AH zu v e r k a u f e n :
Kunststoffspritzerei mit Restrukturierungsbedarf
Die Kunststoffspritzerei:
Es handelt sich um ein alteingesessenes Familienunternehmen der Kunststofftechnik mit angeschlossenem Werkzeugbau. Das Unternehmen existiert schon fast einem Jahrhundert und ist innerhalb der letzten Jahre selbstverschuldet durch Managementfehler in eine Schieflage geraten. Diese Probleme sind u.E. aber derzeitig behoben.
Hergestellt werden technische Kunststoffteile für diverse Abnehmer in unterschiedlichen Branchen.
Die Kunststoffspritzerei hat – trotz der Einwände – ein fundiertes Knowhow und ein qualifiziertes Team. Der Kunststoffspritzer kann wieder in eine positive Ertragslage zurückgeführt werden.
Die Kunststoffspritzerei hat bis vor einigen Jahren ein akzeptables Betriebsergebnis erwirtschaftet. Durch Fehlentscheidungen und fehlerhafte Leistungen ist das Unternehmen in eine Schieflage geraten. Hauptursache waren Fehlentscheidungen, fehlerhafte und ungezügelte Investitionen, Ausbleiben von Anschlußaufträge. Folge waren Kreditausfälle, Regressansprüche der Kunden, in Teilbereichen nicht ausgelastete Kapazitäten..
Gefahr erkannt – Gefahrt gebannt. Wir denken, dass die Probleme nunmehr bereinigt, so dass wieder positive Ergebnisse zu erwarten sind.
S t a n d o r t des Kunststoffspritzers:
Süddeutschland südlich von Stuttgart (Tübingen-Reutlingen-Albstadt-Balingen) (IHK Bezirk Reutlingen)
Betriebswirtschaftliche Grunddaten: Umsatzentwicklung, Anzahl der Mitarbeiter und Betriebsergebnis:
Umsatz in €: 3 - 5 Mio. €
Anzahl der MA: 15 bis 25 MA
Betriebsergebnis: - negativ
Das negative Betriebsergebnis versteht sich nach Abzug des GF-Gehaltes und der laufenden Mieten an den/die Gesellschafter.
S t ä r k e n des Kunststoffspritzers:
Gute Kontakte zu Lieferanten/ Abnehmern
Breites Produktionsportfolio
Der überwiegende Teil der Kunden befindet sich im näheren Einzugsbereich
Angepasste Problemlösung für Kunden
Trotz diverser Probleme konnte das Unternehmen seine Umsatztätigkeit leicht ausbauen.
Maschinenparkt ist akzeptabel
S c h w ä c h e n des Kunststoffspritzers:
Familiäre Probleme, Nachfolge- u. Managementprobleme
Angespannte Liquidität, Sanierungsbedarf, nicht befriedigende Ertragslage.
Außendienst & Marketing sollte forciert werden
Zu geringe Produktivität im Unternehmen
fehlende Reinvestition in den letzten Jahren
Es fehlt der Druck im Unternehmen, Managementinstrumente werden nicht / zu gering eingesetzt
In den Maschinenpark sowie Betriebseinrichtung sollte innerhalb der nächsten Jahre ca. 300 T€ investiert werden. Es handelt sich hier um eine unverbindliche Schätzung! Maschinenpark bedarf einer Neuinvestition.
Es fehlt Zuverlässigkeit,Kundenbetreuung und Qualitätsbewusst sein im Unternehmen.
V e r k a u f s g r u n d :
Der Firmeninhaber möchte sich altershalber zur Ruhe setzen.
Maschinen & Einrichtung, Immobilien
Es stehen ca. 20 bis 30 Spritzgießmaschinen eines Herstellers zur Verfügung, welche alle gleichzeitig vor einigen Jahren angeschafft werden. Maschinen sind gut im Schuss, allerdings älter > 5 Jahre. Die Spritzgussmaschinen sind teilweise mit Robotern ausgerüstet.
Die Immobilie (VW nach eigener und unverbindlicher Schätzung etwas unter 1 Mio. €) könnte erworben werden; Anpacht mit Kaufoption wäre möglich.
Verkaufsvorstellung des Verkäufers:
Verkaufspreisvorstellung des VK bei Übernahme ausschließlich der Aktiva des Unternehmens, ohne Immobilien und ohne Passiva rd 500 T€ (Erwerber übernimmt lastenfrei). VHB.
Der Käufer sollte mit Anschlußinvestitionen von rd. 300 bis 500 T€ rechnen. Diese Investitionen können zeitlich gestreckt werden.
Der Verkäufer sorgt für einen gleitenden Übergang und steht noch einige Zeit zur Verfügung.
Weitere vertrauliche Informationen stellen wir nach Unterzeichnung der üblichen Vertraulichkeitserklärung zur Verfügung. Für die Vermittlung des Unternehmens stellen wir eine branchenübliche Vermittlungsprovision in Rechnung.
Unverbindliche Einschätzung von AH: Die Probleme sind u.E. beherrschbar. Für den Käufer ergibt sich ein „Schnäppchen“.
Anforderungen an den Käufer:
a) Branchenkompetenz und betriebswirtschaftliche Kenntnisse
b) Führungsfähigkeit
c) Eigenkapital von mindestens 200 T€ - je nach Finanzierungsmodell
*.* Für die Vermittlung beanspruchen wir eine branchenübliche Vermittlungsprovision.
Kennwort: Spritzguss Süddeutschland.